Augen & Ohren

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Augen- und Ohrenpflege beim Hund – uns was sie mit Futter zu tun hat

Augenpflege beim Hund – ähnlich wie Ohrenpflege auch – wird meist erst dann zum Thema, wenn der Körper streikt. Tränende Augen oder Ohrenentzündungen rufen meist den Tierarzt auf den Plan, der in aller Regel Augentropfen, Ohrenreiniger, Antibiotika und Schmerzmittel verschreibt. Nach der tatsächlichen Ursache wird selten gesucht. Dabei fängt die Pflege der Seh- und Hörorgane bereits im Hundenapf an. Was haben die Augen beim Hund mit seiner Ernährung zu tun und wie kannst Du die Gesundheit der Ohren bei Deinem Vierbeiner durch sein Futter beeinflussen?

Tränende Augen beim Hund: Futter als Ursache?

Tränende Augen fallen besonders bei Hunden mit weißem oder hellem Fell auf, doch die sogenannten Tränenflecken sind keinesfalls nur auf blonde Rassen beschränkt. Die rötlichen oder bräunlichen Verfärbungen sind ein weit verbreitetes Phänomen. Die übermäßige Tränenflüssigkeit hat weniger mit mangelnder Hygiene oder einer Krankheit zu tun. Die Ursache liegt viel mehr in der Ernährung! Denn abgesehen von einer Verstopfung oder Fehlbildung der Tränen-Nasen-Kanäle, Verletzung, Augenentzündung oder eingewachsenen Wimpern haben tränende Augen beim Hund sehr oft mit seinem Futter zu tun.

Der Weg zu gesunden Augen beim Hund führt über Ernährung

Tränende Augen beim Hund werden oft durch Juckreiz hervorgerufen. Dieser kann durch Parasitenbefall, Pilzerkrankungen, bakterielle Infektionen oder Allergien entstehen. Allergischen Reaktionen und Unverträglichkeiten solltest Du durch Ausschlussdiät oder Allergietests auf den Grund gehen. Andere Gründe für Tränenflecken – ob Flöhe, Milben oder krankmachende Keime – haben ihren Ursprung in aller Regel im Darm. Denn eben hier sitzt das Herz des Immunsystems und das Mikrobiom hat einen entscheidenden Einfluss auf die gesamte gesundheitliche Kondition des Hundes. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, kann das zu unterschiedlichsten Erkrankungen führen – so können auch tränende Augen beim Hund ihren Ursprung im falschen Futter haben. Als Ursache dafür vermuten Experten eine ungünstige Veränderung des körpereigenen pH-Werts und eine dadurch ausgelöste Übersäuerung des Körpers. Damit die Augenpflege beim Hund bereits im Verdauungstrakt beginnt, solltest Du die Darmflora aufbauen und stärken.

Augenpflege beim Hund - von innen

Auf die Augen, Ohren und alle anderen Organe beim Hund hat vor allem die Ernährung einen entscheidenden Einfluss. So enthält Fleisch aus der Massentierhaltung Reste von Antibiotika, Entwurmung, Impfungen, Anabolika und anderen Medikamenten, die in der konventionellen Zucht prophylaktisch eingesetzt werden. Hinzu kommt minderwertiges Kraftfutter, das nicht den Nährstoffbedarf der Zuchttiere deckt, sondern der schnellen Mast dient. Auf diese Weise wird billig und schnell Fleisch schlechter Qualität produziert und anschließend mit Konservierungsmitteln und anderen künstlichen Zusätzen angereichert. All diese Substanzen bringen die Darmflora des Hundes aus dem Gleichgewicht. Aus dem Grund ist es wichtig, auf qualitativ hochwertiges Hundefutter zu achten: um die Gesundheit unserer Vierbeiner zu fördern, aber auch um das Tierleid der Hühner, Schweine und Rinder zu reduzieren. Im naftie Shop findest Du Premium Futter in Bio-Qualität mit unterschiedlichem Fleischanteil: von Reinfleischdosen über fleischreduzierte Menüs bis hin zu veganem Nassfutter für Hunde. So findet jeder Hund seine Lieblingssorte und Du kannst sicher sein, dass in jeder Dose nur die besten Zutaten enthalten sind – mit Mikronährstoffen, die gesunde Augen unterstützen.

Kraftspender für Hundeaugen

Wenn die Basis aus gesunder Ernährung stimmt, kannst Du die natürliche Sehkraft Deines Hundes zusätzlich mit pflanzlichen Ergänzungsfuttermitteln fördern.  Dazu gehört Augentrost, ein Kraut, das seit Jahrhunderten in der Volksheilkunde Einsatz findet. Die uralte Heilpflanze, die auch als Augendank oder Wegleucht bekannt ist, liefert starke Antioxidantien wie Flavonoide und ätherische Öle sowie weitere wertvolle Substanzen. Dem Futter beigemischt, kann das Augentrostpulver die Bindehaut und die Augen beim Hund über dessen Ernährung unterstützen. Das Kraut reguliert auch den pH-Wert des Körpers und trägt dazu bei, die normale Funktion von Magen, Darm, Haut, Bronchien und Atemwegen wiederherzustellen. Auch Bierhefe wirkt sich positiv auf die Gesundheit des Darms aus, was ebenfalls gegen tränende Augen beim Hund helfen kann. 

Ohrenpflege beim Hund 

Neben den Augen gehören oft die Ohren zu richtigen Problemzonen bei unseren Vierbeinern. Viele Hunde leiden nämlich unter wiederkehrenden Ohrenentzündungen. Symptomatische Therapie mit Medikamenten gegen lästigen Juckreiz und Schmerzen ist beim Tierarzt gang und gäbe. Nach den Ursachen wird nur selten gesucht. Dabei ist ein Ungleichgewicht im Darm sehr häufig für Ohrenprobleme, schlechte Haut und Juckreiz verantwortlich. Das hat mit Nährstoffmangel zu tun, der durch eine schwache Darmflora verursacht wird. Hochwertiges Hundefutter ohne Medikamentenreste und künstliche Zusätze bildet eine solide Basis für ein gesundes Mikrobiom. Probiotische Futterergänzung – ob flüssig oder gemahlen - unterstützt den Darm und Immunsystem zusätzlich mit Vitaminen, Spurenelementen, Antioxidantien, Aminosäuren und Enzymen. Und für sofortige Ohrenpflege beim Hund von außen kannst Du auf wirksame Naturpräparate zurückgreifen. So hat das Ohrenpflegeöl mit Propolis, Ringelblume sowie Thymian- und Jojobaöl desinfizierende, reizlindernde, reinigende und pflegende Eigenschaften haben – ein Tausendsassa für die Pflege der Hundeohren!

Unser Fazit

Augenpflege beim Hund – nicht anders als Ohrenpflege – beginnt im Verdauungstrakt, denn tränende Augen oder Ohrenentzündungen haben oft mit einer schwachen Darmflora zu tun. Mit artgerechtem, naturbelassenem Futter legst Du den Grundstein für ein stabiles Mikrobiom, das Du zusätzlich mit sinnvollen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen kannst. Pflanzenbasierte Pflegemittel können den Heilungsprozess von außen beschleunigen, die Ursache für Augen- und Ohrenprobleme beim Hund liegt aber sehr oft im Körperinneren.

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